Presse

Lifestream

JAZZ'N'MORE, 1. Ausgabe 2018, Review über das zweite LIFESTREAM Album "lunaris".

Mit "Lunaris" lanciert das Berner Quartett um den Pianisten Fabian Baur sein inzwischen zweites Album. Ein zwölf Stücke umfassendes Œuvre, das klanglich auf einem bemerkenswert breiten Spektrum beruht, rhythmisch als auch harmonisch abwechslungsreich ist und dem Hörer einen immensen Interpretationsspielraum ermöglicht. Zentrales Motiv ist der Mond, der auf dem Cover von einem Mondfisch symbolisiert wird. Der Mond, der von der Idee her etwas Universales, etwas Mystisches hat. Es ist eine Universalität, die sich im Klangmuster widerspiegelt, mit fein ausgearbeiteten Motiven, die von einfach-repetitiv, aber keineswegs banal, bis komplex reichen. 


JAZZ'N'MORE, 6. Ausgabe 2017 über die Plattentaufe vom 19.10.2017 im BeJazz Club Bern.

"Das Quartett deckt sowohl rhythmisch als auch harmonisch ein breites Spektrum ab. Die Liebe zum Detail ist hier Leitmotiv. Klanglich spielte das Ensemble mit Variationen und Motiven, die von einfach-repetitiv bis komplex reichen und so dem Hörer einen grossen Interpretationsspielraum ermöglichten. Das Konzert war eine gelungene Präsentation des zwölf Stücke umfassenden Albums."


JAZZ'N'MORE, 2017 über die Plattentaufe vom 19.10.2017 im BeJazz Club Bern.

"Es basiert auf einem breiten Spektrum an Klangfarben und rhythmischen Details. Mal bissig, mal zahm - einfach reichhaltig!"


Radio Bern RaBe 95,6 MHz, 8. Oktober 2017 Album der Woche bei Jazz am Sunntig: Lifestream - lunaris


Bird is the Worm, 2015 on the first album of LIFESTREAM

"The tracks that adopt a contemplative frame of mind show the strength of this quartet"


Radio Bern RaBe 95,6 MHz, 26. April 2015 Interviewgast bei Jazz am Sunntig: Debütalbum von Lifestream


OREM

JAZZ’N’MORE, 6. Ausgabe 2022 über den OREM Release “Peace”

“Kompositionen von Remo Borner bilden hier – wie auch im Vorgänger "Clear Vision" – den roten Faden. Dabei liegt der Fokus auf der Variation von Klang- und Rhythmikwelten.”


JAZZ’N’MORE, 4. Ausgabe 2021 über das erste OREM Album “Clear Vision”

“Stilistisch werden hier verschiedene Zutaten aus der neueren Jazzgeschichte zusammengemischt: Modernes, Zeitgemässes, aber auch Anklänge von Fusion und vielleicht gar eine Prise World schimmern durch.”



zmitz - Solothurner Kulturblog über das Album “Clear Vision” mit Remo Borner’s OREM, 20.1.2021

“Diese CD wird einen besonderen Platz kriegen: Sie wird nicht einfach so abgespielt, sondern nur, wenn die Stimmung passt. Und dazu eignet sich ein Sofa an einem Wintermorgen genauso, wie bestimmt auch eine Hängematte im Sommerwind.”


das seltene orchester

Bieler Tagblatt, 2021 über die Konzertreihe im Grange pour Roulottes vom 27./28./29. August 2021

“Seine Stücke changieren denn auch auf unvorhersehbare Weise, melodiös-lieblichen Passagen folgen ungestüm-wilde Phasen, geschriebene Musik wechselt sich ab mit freiem Mäandern. Schwierige Musik aber sei dies nicht, sagt Christoph Gärtner, sie sei im Gegenteil sehr zugänglich, sofern man bereit sei, sich ihr hinzugeben: «Diese Musik kreiert Bilder, bei mir läuft im Kopf ein Film ab. Das ist für alle Zuhörenden möglich, man muss dafür nicht zwingend etwas von Musik verstehen.» “


BZ Berner Zeitung, 2020 über das Konzert des Seltenen Orchesters in Bern vom 5. März 2020

“Unüblich, aber in keiner Weise unausgeglichen, sind die Kolorite, die die verschiedenen Instrumente in ihrer Mischung ergeben. Die Kompositionen bewegen sich irgendwo zwischen Jazz und zeitgenössischer Musik. Auf flächige Tutti-Stellen folgen rhythmische, treibende Passagen, ausserdem bleibt viel Raum für freie Improvisationen. Und immer mal wieder blitzt ein bisschen Volksmusik hervor. Die Musikerinnen und Musiker sind präsent, kommunikativ und gehen spürbar mit dem Drive der Musik mit. Die Energie, die Stimmungen und die Klangfarben scheinen sich dabei in der Säulenhalle förmlich zu potenzieren: Mal klingt es wie in einer grossen Kathedrale, mal wie im eigenen Wohnzimmer.“


JAZZ'N'MORE, 4. Ausgabe 2019, Review über das erste DSO Album "Ins Blaue".

"[…] Das Ergebnis ist eine zwölfköpfige Formation, die besetzungsmässig weder einem klassischen Ensemble noch einer Big Band gleicht, sondern Elemente von beidem enthält. Ähnlich verhält es sich mit der Musik: Anklänge gibt es zuhauf, an Klassik, an Jazz und an Folklore (dem Hackbrett sei’s gedankt), auch bruitistische Einwürfe fehlen nicht. Das Wundersame an dieser Soundpalette liegt indes nicht in den einzelnen Bestandteilen, sondern im Gesamten, sprich: in der Art, in der die einzelnen durchaus typisierten und stilistisch identifizierbaren Passagen ineinander übergehen. Dies geschieht auf eine überaus natürlich wirkende Weise, der nichts, aber auch gar nichts Gekünsteltes anhaftet. […]"


Könizerzeitung, Juniausgabe 2019, Portrait über das DSO

“Bewegen ausserhalb der Hörgewohnheiten”


Fabian Baur

Jungfrau Zeitung, 2016 über das HBDL-Konzert vom 2. Dezember 2016

"Der musikalische Dialog zwischen den Generationen stimmte für HBDL im Kunsthaus Interlaken problemlos."


BZ Berner Zeitung, 2016 über das Sacred Concert in Thun vom 30. Oktober 2016

"Der Cäcilienchor Thun mit der Uptown Big Band und Solistin Nicole Eggenberger lösten in der Stadtkirche Thun grosse Begeisterung aus."